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- * BootPicV2.0 *
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- * © 1991,92 by Andreas Ackermann *
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- SHAREWARE-BEDINGUNGEN:
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- BootPic ist SHAREWARE. BootPic darf nur unter folgenden Bedingungen weiter-
- gegeben werden:
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- o BootPic darf nicht verändert sein
- o Dieses DOC-File muß mitkopiert werden
- o Es darf keine Gebühr erhoben werden (außer Aufwandsentschädigung fürs
- kopieren, Disketten, etc.)
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- Wenn Ihnen BootPic gefällt und Sie es öfters benutzen oder wenn Sie Teile
- des Source-Codes in eigenen Programmen verwenden (z.B. die Fading-Routi-
- nen) dann bitte ich um eine kleine Unterstützung in Höhe von ca. 5$ oder
- 5DM.
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- Wollen Sie BootPic als Teil eines kommerziellen Programms verwenden,ist
- meine schriftliche Einwilligung erforderlich.
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- Meine Adresse: Andreas Ackermann
- Lorenz-Summa-Str.10
- W-8679 Oberkotzau
- Deutschland
- Tel.:09286/6399
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- INHALT:________________________________________________________________________
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- 1. Einleitung
- 2. Aufruf
- 3. Zum Parser
- 4. Kompatibilität
- 5. Was passiert nach einem Reset ?
- 6. Mögliche Fehlerquellen
- 7. History
- 8. Programmierung
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- EINLEITUNG
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- Gehören Sie auch zu denjenigen Leuten, die die Workbenchhand, die nach jedem
- Reset erscheint, langweilig und einfallslos finden ?
- Dann ist dieses Programm genau das Richtige für Sie. Mit BootPic können Sie
- (fast) jedes IFF-ILBM-Bild anstelle der «Hand» laden. (Overscan,HAM,HalfBright,
- etc.) Es muß lediglich in komprimierter Form vorliegen, ansonsten wäre die
- Sache eine reine Speicherverschwendung. (Außer CraphiCraft speichern meines
- Wissens alle bekannten Programme ihre Bilder komprimiert,z.B. DPaint I,II,II).
- Das installierte Programm verbraucht ca. 1K mehr CHIP-Memory, als das IFF-File
- lang ist. [ Sorry, mit Fastmem gab's leider Probleme !]
- Seit der Version 2.0 gibt es nun auch die einzigartige Möglichkeit, ein
- MED-Modul abzuspielen, während das Bild angezeigt wird. MED ist ein Musikpro-
- gramm vergleichbar mit dem Soundtracker. Die Version 3.00 gibt es z.B. auf der
- Fish 476. Beim Abspeichern der Musikstücke muß darauf geachtet werden, daß dies
- im Format 'MED-Module' geschieht, da BootPic nur dieses Format unterstützt.
- (Übrigens: Mit MED lassen sich auch SoundTrackermodule laden und als MED-Module
- abspeichern !!! )
- Da solche Module i.d.R. recht lang sind, können auch mit dem PowerPacker
- (z.B. Fish 253) gecrunchte Module geladen werden (bitte als Daten crunchen ).
- Leider lassen sich meistens nur ca. 20% der ursprünglichen Länge sparen.
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- ( In dieser Schublade befindet sich ein Demo-Modul. )
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- AUFRUF
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- BootPic kann sowohl über die Workbench, als auch via CLI gestartet werden.
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- Wird BootPic von der Workbench aus gestartet, öffnet es ein Fenster mit drei
- Gadgets:
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- Load Pic&Music : Klicken Sie dieses Gadget an, so erscheint ein Fenster mit
- einem Stringgadget, in welches Sie den Namen eines IFF-Files
- eingeben können. Haben Sie sich's doch anders überlegt, können
- Sie mit Cancel wieder zurück. Drücken Sie jedoch RETURN, so
- versucht BootPic das angegebene Bild zu laden. Haben Sie die
- ARP-Library installiert, so verwendet BootPic den ARP-Filere-
- quester.
- Wurde Bootpic mit der «erweiterten Auswahl» gestartet, d.h.
- Sie haben BootPic durch Halten der SHIFT-Taste zusammen mit
- einem anderen Icon activiert, so steht im Stringgadget des
- Filerequesters bereits der Name dieser Datei, so daß Sie, um
- diese zu laden, nur RETURN zu drücken brauchen.
- Daraufhin müssen Sie entscheiden, ob Sie auch ein Modul laden
- möchten.
- Wenn ja erscheint, wieder das Stringgadget bzw. der File-
- requester. Die Auswahl erfolgt analog der des Bildes.
- Sollte während des Ladens des Bildes ein Fehler auftreten, so
- wird nichts resetfest installiert; tritt dagegen beim Laden des
- Moduls ein Fehler auf, so wird trotzdem das Bild installiert.
- Es ist nicht möglich, nur ein MED-Modul zu installieren !
- Sollten Sie ein gecrunchtes Modul laden, so kann BootPic nicht
- überprüfen, ob es sich tatsächlich um ein Modul handelt.
- Remove Picture :
- Entfernt ein etwaig installiertes Bild (& MED-Modul ) aus dem
- Speicher.
- Check all drives :
- Ist dieses Gadget während Sie ein Bild laden aktiviert,
- [ wiederholtes Anklicken deaktiviert dieses Gadget !]
- überprüft BootPic während es das Bild anzeigt, sämtliche
- angeschlossenen Laufwerke auf bootfähige Disketten [ auch
- FFS-formatierte werden erkannt !].
- Diese Option ist nur unter Verwendung von OS 2.0 sinnvoll, da
- hier von jedem Laufwerk aus gebootet werden kann.
- Ist dieses Gadget deaktiviert, wird nur das interne Laufwerk
- überprüft.
- Achtung: Es ist entscheidend, welchen Status dieses Gadget hat,
- BEVOR Load Picture angeklickt wird. Auf ein bereits geladenes
- Bild hat dieses Gadget keinen Einfluß mehr !
- Color-Cycling :
- Ist dieses Gadget aktiviert, schaltet BootPic das Color-Cycling
- ein, falls das Bild entsprechende Daten enthält.
- Für die Aktivierung dieses Gadgets gilt dasselbe wie für
- Check all Drives.
- Info : Gibt einen kurzen Info-Text aus.
-
- Die Farbe, zu der nach der Darstellung des Bildes ausgeblendet wird, ent-
- spricht der Hintergrundfarbe des Bildschirms zum Zeitpunkt der Installation.
-
- Die möglichen Fehlermeldungen sind exakt die gleichen wie beim Start vom CLI.
-
- BEISPIEL:
- Um das auf dieser Diskette mitgelieferte Demo-Bild zu installieren,
- gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie die BootPic-Schublade dieser Diskette. Klicken Sie einmal
- auf das Icon «Demo.pic» und klicken Sie nun 2x auf das Icon von
- BootPic während Sie die SHIFT-Taste gedrückt halten.
- Klicken Sie auf das Gadget «Load Picture» und anschließend RETURN.
- Beantworten Sie die nun folgende Frage mit 'Yes'.
- Geben Sie 'Demosong.mod' gefolgt von RETURN ein.
- Entfernen Sie nun eine etwaig eingelegte Disk in df0: und lösen ei-
- nen Reset aus. Wenn alles glatt ging können Sie nun das Demo-Bild
- betrachten und nach ca. 7s hören Sie die Musik.
-
-
- Beim Start vom CLI erfolgt die Steuerung wie üblich über CommandLine-Parameter.
- Jedoch wird, falls keine Parameter angegeben werden, das oben beschriebene
- Fenster geöffnet.
-
- Es gilt folgender Syntax:
-
- BootPic -e | -l{IFF-File} [-m{MED-Module}][-s][-r][-c rgb][-k][-y]
-
- -l{IFF-File} Löscht, falls vorhanden, ein bereits installiertes Bild und ver-
- sucht dann an dessen Stelle ein neues zu laden.
-
- Erfolgsmeldung:
- «Picture successfully installed. Have Fun !»
-
- Mögliche Fehler:
- «Couldn't open Picture-File»
- BootPic konnte den angegebenen File nicht öffen (z.B. weil er
- nicht vorhanden war). Es wird nichts installiert !
- «This is not an ILBM-Picturefile. Didn't load Music either.»
- Der angegebene File war kein IFF-Bild. Auch die Musik wird
- nicht geladen.
- «Picture is not compressed»
- Das Bild war nicht komprimiert.[Es gibt Tools die unkomprimierte
- Bilder konvertieren.]
- «Warning:Couldn't find CAMG-Chunk»
- CAMG-Chunk nicht gefunden: Hier ist der Viewmodus festgehalten
- [z.B. Hires oder Interlace etc.]. Bis Kickstart V1.3 einschließ-
- lich wird das Bild aber trotzdem korrekt dargestellt.
- [AUSNAHME: statt des Halfbright-Modus wird der HAM-Modus einge-
- schaltet]
- «BODY-Chunk not found»
- Das ILBM-File enthielt keine Bilddaten (sollte niemals vorkommen)
- «Memlist corrupt. Something went totally wrong»
- Bedeutung siehe bei -e
- «Not enough Memory»
- Der Speicher hat nicht ausgereicht, um das Bild zu installieren.
- «Couldn't open Module / Not a MED-Module.»
- Beim Laden des Moduls trat ein Fehler auf:
- - entweder gab es zu wenig Speicher
- - oder es war kein MED-Modul
- - oder die angegebene Datei existierte nicht.
- Das Bild selbst wurde aber trotzdem installiert !
- -e löscht, falls vorhanden, ein bereits installiertes Bild
- (& MED-Modul) und gibt den belegten Speicher frei.
-
- Erfolgsmeldung:
- «Removed BootPic from List»
-
- Mögliche Fehler:
- «BootPic not installed. Couldn't remove it»
- Es war kein Bild geladen und somit konnte auch nichts gelöscht
- werden.
- «Memlist corrupt. Something went totally wrong»
- BootPic hat zwar seinen Speicherbereich entdeckt, konnte aber
- seinen Eintrag in der Resident-Tabelle nicht entdecken. (Sollte
- nie passieren.) Falls diese Meldung erscheint, funktioniert ent-
- weder BootPic fehlerhaft, oder ein anderes Programm, z.B. ein
- Virus, hat sich an den Einsprungaddressen zu schaffen gemacht.
-
- Die folgenden Parameter funktionieren nur zusammen mit der -l
- Option:
-
- -m lädt zusätzlich zum Bild noch ein MED-Modul. Kann es nicht ge-
- laden werden, so wird nur das Bild installiert.
-
- -s lädt das unter -l angegebene Bild nur, falls noch kein Bild
- installiert wurde. So ist es möglich, BootPic in der Startup-
- -Sequence zu installieren.
-
- War bereits ein Bild installiert meldet sich BootPic so:
- «BootPic already installed. Changed nothing.»
-
- -r BootPic führt nach dem Laden des Bildes ein Reset aus (nicht
- notwendig)
-
- -c hier können Sie die Farbe angegeben, die nach dem Anzeigen des
- Bildes eingeblendet werden soll. Normalerweise ist dies die Hin-
- tergrundfarbe Ihres Workbench-Screens. Die Werte von r,g und
- b müssen hexadezimal angegeben werden, also sind Werte von 0-9
- und A-F erlaubt, wobei 0 bedeutet, daß diese Komponente gar nicht
- und F, daß sie mit maximaler Intensität vorhanden ist.
- (z.B. -c000 für schwarz,-ce50 für orange). Andere Werte werden
- zwar auch akzeptiert, aber dann ist das Resultat sicher nicht so
- wie erwartet.
- Voreingestellt ist 05a [Amiga-Blau].
-
- -k BootPic überprüft alle angeschlossenen Laufwerke auf eine boot-
- fähige Diskette
-
- -y Color-cycling wird eingeschaltet
-
- ZUM PARSER
-
- Alle Parameter können sowohl in Klein- als auch in Großschreibung angegeben
- werden. Jeder Parameter MUSS mit einem «-» beginnen, die Reihenfolge der Pa-
- rameter ist beliebig. Zwischen den einzelnen Parametern können beliebig viele
- Leerzeichen stehen. Logischerweise müssen die Farbwerte nach -c stehen und
- der Filename hinter -l.
- Gültige Aufrufe wären z.B.:
-
- bootpic -l df0:meinbild -R -c 7aB
-
- bootpic -E
-
- bootpic -cAE3 -S -ldf0:meinbild
-
- Wird -e oder -l nicht angegeben, oder stimmt sonst etwas nicht, gibt BootPic
- den Syntax aus.
- Werden -l und -e zusammen angegeben verhält sich BootPic so, als hätte man nur
- -e angegeben.
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- KOMPATIBILITÄT
-
- BootPic installiert sich «schonend», d.h. möglicherweise schon vorher vorhan-
- dene resetfeste Programme werden auch weiterhin ausgeführt, z.B. Guardian,
- CARD:, aber auch Viren und sonstige Scherze.
- Genau so sauber entfernt es sich auch wieder (sollte es zumindest).
- BootPic sollte zumindest auf allen Amigas mit Kick 1.2/1.3 laufen;
- zudem wurde es erfolgreich auf dem A500 Plus mit OS 2.0 getestet.
- Keine Gewähr für den A3000 !!!
- Auf dem 2000er mit Kick 1.3 und 1MB Chipmem scheint es manchmal Probleme zu
- geben; Leider kann ich nicht feststellen, woran es liegt, daß Bootpic hier
- jedesmal aus dem Speicher fliegt. ( Es scheint lediglich mit dem Fehler zu-
- sammenzuhängen, den Setpatch -r patcht.)
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- WAS PASSIERT NACH EINEM RESET ?
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- Haben Sie BootPic erfolgreich installiert, wird, wannimmer sich nach dem Reset
- keine bootfähige Diskette in DF0: befindet, [ bzw. in einem anderen Laufwerk ]
- die geladene Grafik weich eingeblendet. Wurde zusätzlich ein MED-Modul gela-
- den, wird dieses abgespielt, solange das Bild angezeigt wird. Ist das Modul
- gepackt, kann es u.U. bis zu 10s dauern, bis es entpackt ist. In dieser Zeit
- reagiert der Amiga nur auf die linke Maustaste, was dann zur Folge hat, daß
- die normale Workbench-Hand wieder angezeigt wird. Stellt sich nach dem Ent-
- packen heraus, daß es doch kein MED-Modul war, so ist das nicht weiter
- schlimm; man hört halt keine Musik.
- Mit der rechten Maustaste können Sie übrigens den Soundfilter ein- bzw. aus-
- schalten. Sobald Sie eine bootfähige Diskette einlegen, gehen die Farben weich
- in die unter -c angegebene Farbe über und Ihr System fährt wie gewohnt hoch.
- [Das Ein-und Ausblenden von HAM-Bildern sieht ein wenig merkwürdig aus; hierzu
- wäre eine eigene Routine notwendig, wofür sich aber der Programmieraufwand
- nicht lohnt.]
- Wenn Sie während das Bild am Bildschirm ist die linke Maustaste drücken, er-
- scheint die gewohnte Workbench-Hand. [z.B. hilfreich um zu überprüfen, ob
- Guardian noch installiert ist.]
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- MÖGLICHE FEHLERQUELLEN
-
- Normalerweise bleibt ein einmal geladenes Bild solange im Speicher, bis Sie es
- mit -e [Remove Picture] entfernen oder den Amiga ausschalten.
- Allerdings gibt es einige Ausnahmen:
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- a.) Wenn Sie ein Programm benutzen, das meint der gesammte Speicher gehöre
- ihm alleine (viele Spiele tun dies), kann es passieren, daß der von
- BootPic reservierte Speicher überschrieben wird, und das Bild nicht mehr
- erscheint.
- b.) Viele Viren überschreiben einfach die Resetvektoren. Dann bekommen Sie
- Ihr Bild ebenfalls nicht mehr zu Gesicht.
- c.) Manche Viruskiller (z.B. ATool) sind der Meinung, alle Programme die re-
- setfest sind, seien Viren (da macht BootPic keine Ausnahme).
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- Sollte einer dieser drei Fälle eintreten, KANN es vorkommen, daß nach dem
- Reset eine GURU-Meditation erscheint, die sich auch durch Drücken der linken
- Maustaste nicht beseitigen läßt. In solchen Fällen hilft nur Ausschalten.
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- HISTORY
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- V1.0 - erste Version, nur Cli-Unterstützung
- V1.1 - jetzt mit Intuitioninterface
- V1.2 - die Optionen Check all Drives und Color-Cycling wurden hinzugefügt
- - Resetfeste Programme müssen im Chip-RAM liegen; im Fast-Ram funktio-
- nieren sie nur, wenn es sich um die interne 512k-Erweiterung handelt
- [ ab Adresse $C00000 ]. Nun hält sich BootPic an diese Regel. Sorry ...
- - Prinzipiell hätte bereits BPic1.0 auf dem A500+ funktioniert, wenn es
- nicht nach dem Ausblenden abgestürzt wäre. Dieses 'kleine' Manko wurde
- jetzt beseitigt.
- - BootPic 'verkraftet' jetzt auch IFF-Graphiken, mit denen mehr als 32
- Farben gespeichert wurden ( z.B. HAM-Demobilder von DPaint IV )
- - Brushes werden nun korrekt dargestellt.
- V2.0 - Unterstützung von MED-Modulen.
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- PROGRAMMIERUNG
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- BootPic wurde zu 100% in Assembler verfaßt [Devpac2.14D].
- Vielen Dank auch an JM Forgeas für den einmaligen Editor AZ V1.50.
- Die Sound-Routinen stammen von MEDV3.0 von Teijo Kinnunen.
- [ Files: loadmod.i und modplayer.i ] Sie sind wirklich einfach zu benutzen;
- auch unerfahrene Assembler-Programmierer können Sie leicht in eigene
- Programme einbauen !
- Die Decrunchroutine unterliegt dem ©opyright von Nico Francois. Sie wurde
- der Fish 253 entnommen.
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- Ein Dankeschön verdient auch Markus Herpich, der mich freundlicherweise
- einen ganzen Nachmittag an seinem A500+ rumwerkeln ließ.
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- Ein riesiges Dankeschön auch den 10(! richtig, zehn, nicht mehr ! [seit Juni
- 1991]) Leuten, die so ehrlich waren, die 5 DM zu entrichten bzw. mich über
- einige Fehler informierten.
- Vielleicht könnten sich ja doch noch ein Paar mehr Mann aufraffen ...
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- Weitere Pläne:
- Vielleicht eine Routine, die Colorcycling während des Fadings erlaubt,
- besseres Fading, noch weniger Bugs ( es gibt sicher noch genug ...)
- Nein - bitte - keine Animationsunterstützung !!!
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- Für Kritik, Lob, Anregungen und vorallem BUG-Reports bin ich sehr dankbar.
- Falls Fehler auftreten sollten ...
- BITTE, schreibt was für ein System ihr habt ( A500/1000/2000/3000..., Fest-
- platte, Kickstart, Speichererweiterung ...) und falls es Gurus gibt, die
- Nummer, bzw. wie sich der Fehler äußert ( z.B. stürzt der Amiga ab, nachdem
- das Bild ausgeblendet wurde, kommt kein Bild zum Vorschein , geht alles glatt
- wenn während des Resets eine bootfähige Disk im Laufwerk ist etc. )
- Somit ist es manchmal leichter den Fehler nachzuvollziehen bzw. einzugrenzen.
- Danke.
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- Viel Spaß wünscht Ihnen
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- Oberkotzau, den 24.1.1992 Andreas Ackermann [*10.07.1974]
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